Der Markt betriebswirtschaftlicher Software ist äußerst vielfältig. Die großen Hersteller wie SAP, Oracle und Microsoft genießen hier hohe Aufmerksamkeit. Dennoch existieren darüber hinaus viele kleine Anbieter, die in Summe 40 bis 50% des Marktes ausmachen. Neben dem Preis grenzen sie sich von den Großen insbesondere durch das Abdecken sehr brachenspezifischer Anforderungen ab. Für die großen Zehn ist der Zugang zu ATLAS kein Problem. Er ist meist integraler Bestandteil der angebotenen ERP-Systeme. Bei kleinen Lösungen wird es diesbezüglich sehr schnell dünn. Hier helfen wir mit portaZa!
Flexibilität versus Integration
Seit 2011 sind alle Exporteure verpflichtet, ihre Ausfuhren aus dem Wirtschaftsraum der Europäischen Union elektronisch beim Zoll anzumelden. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass heute viele Softwarelösungen zu diesem Zweck am Markt verfügbar sind. All diese Angebote lassen sich dabei zwei grundlegenden Klassen zuordnen:
- Integrierte Lösungen: Hierbei handelt es sich um funktionale Elemente einer spezifischen übergeordneten ERP-Lösung. Diese werden dabei alternativ vom ERP-Hersteller selbst oder einem Softwarepartner als Systemergänzung angeboten. Die Aktivitäten zur Exportanmeldung integrieren sich dabei vollständig in den »normalen« Workflow. Der große Vorteil: Mehrfacherfassungen von Informationen sind nicht erforderlich, da keine Medienbrüche existieren.
- Eigenständige Systeme zur Erstellung von Ausfuhranmeldungen: Diese Lösungen sind völlig unabhängig von ERP-Systemen. Sie haben damit einen universellen Charakter und können deshalb im Kontext jedes beliebigen ERP-Systems eingesetzt werden. Diese Universalität ist aber mit einem Nachteil verbunden. Technisch ist kein Informationsaustausch mit dem logisch vorgelagerten ERP-System möglich. Diese Lücke kann nur manuell durch Neuerfassung der Daten wie Anschrift des Lieferempfängers und versendete Artikel geschehen.
Die Universalität einer Lösung und der automatische Informationsaustausch mit dem Vorsystem schließen sich damit aus.
Medienbrüche müssen nicht sein
Diesen Widerspruch löst erst portaZa mit seiner Professional Lösung auf. Auch hier existiert eine unabhängige, universelle Komponente mit einem Medienbruch zum vorgelagerten ERP-System – der portaZa-Monitor. Die Kommunikationslücke zwischen dem ERP-System und dem portaZa-Monitor wird mit der portaZa-Box geschlossen. Technisch gesehen nimmt sie damit die Rolle eines Gateways ein. Die Flexibilität dieses Gateways geht dabei soweit, dass nahezu jedes ERP-System angebunden werden kann.
Deshalb gilt: Mag Ihr System auch noch so exotisch sein und für dieses keine integrierte Lösung zur Verfügung stehen, wir bringen es mit portaZa ohne Medienbrüche an den Zoll.